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DT71 Messpinzette

Auch in der Messtechnik wird alles immer kleiner. Das DT71 kann mehr als nur Spannungen prüfen, hier kann man auch Bauteile und Frequenzen prüfen und es wird in einem kleinen Display auch gleich noch angezeigt. Die Stromversorgung läuft über einen eingebauten Lithium-Akku, welcher nach einer Ladezeit von 2 Stunden ca. 10 Stunden durchhält. Aber auch ein kleiner Signalgenerator ist mit an Board. Bei soviel Funktionen kann man gespannt sein, wie gut diese sich präsentieren.

CoverDT71

Als Display wurde hier ein OLED Display mit 90*60 Pixel verbaut. Die Anzeige ist sehr gut ablesbar und der Kopf kann auch bei Bedarf in alle Richtungen, also um 360° gedreht werden. Die Anzeige kann sich je nach Neigung darüber hinaus auch selber einstellen. Es ist sowohl für Links- und Rechtshänder nutzbar und bei einem Gewicht von ca. 22g ist ein angenehmes Arbeiten gewährleistet.

Fangen wir erst einmal mit der Spannungsmessung an, laut der Spezifikation liegt der Messbereich von 1 mV - 100 mV und 0,1 Volt - 40 Volt, also nahmen wir ein Labornetzteil und noch ein Multimeter zur Kontrolle. Dann ging es ans Messen, wir hatten nur 60 und 80 mV zur Verfügung, das sagte uns das Multimeter. Nun ging es ans Testen, das DT71 zeigte hier auch die 60 und 80 mV an. Nun ging es los, wir steigern die Spannung und beobachten das Multimeter wir gingen bis 40 Volt. Toleranzen gab es ganz kleine, welche auch zu vernachlässigen sind. Also hier macht das DT71 eine gute Figur. Aber es kann ja auch noch mehr messen. Wir haben das DT71 gegen ein LCR-Messgerät antreten lassen. Wir waren sehr gespannt, ob es gerade bei Bauteiltests auch kaum Unterschiede hat. Gerade bei Bauteiltetstern hat man doch zum Teil sehr hohe Ausreißer bei den Ergebnissen. Als nächstes schauen wir uns mal die Wiederstandsmessung an, das DT71 soll von 0,1 Ohm - 2 MOhm messen können. Wir haben hier einen Querschnitt genommen, mit dem Ergebnis, dass die Genauigkeit auch hier sehr gut ist.

Dann ging es an die Spulen 1 µH - 50 mH und Kondesatoren von 0,1 pF - 400 µF, auch hier nutzen wir das LCR-Meter und lassen es gegen das DT71 antreten. Hier nahmen wir auch einen Querschnitt verschiedener Werte. Aber auch hier gibt es nichts zu klagen, die Toleranzen sind auch hier zu vernachlässigen. Bisher hält sich der DT71 wirklich gut und die Versprechen wurden bisher eingehalten. Nun wird es spannend, wir nutzen die Frequenzmessung. Diese geht von 10 Hz bis 20 MHz, also raus mit unserem Frequenzgenerator, aber vorher möchten wir natürlich am lebenden Objekt einen Oszillator in einer Schaltung messen. Also ein Experimentier-Board, wo ein AVR und ein 2 MHz Quarz noch drauf ist. Alles mit Spannung versorgt und gespannt sein. DT71 zeigt erwartungsgemäß auch die 2 MHz an. Nun geht es an den Frequenzgenerator, wir gingen bis 20 MHz hoch und auch hier macht das DT71 eine super Figur. Zu guter letzt hat der DT71 auch noch die Möglichkeit Dioden und Leds bis 3 Volt zu testen. Wir haben in unserer Bastelkiste einiges an Leds und Dioden gefunden und es geht ans Testen. Es gab auch hier keine Probleme und wir konnten sogar einige defekte Dioden aussortieren. Also bisher waren wir postiv überrascht, was der kleine DT71 bisher gemessen hat. Nun möchten wir aber auch den Signalgenerator nicht vergessen, ja das kann er auch, Also ging es jetzt erstmal zum Oszilloskop und los geht es. Gespannt verfolgten wir den Test und auch hier kann man sagen, sehr genau und auch stabil und sauber.

DT71 Zub

Im Zubehör-Paket ist neben dem Lade- und Datenkabel noch ein Satz Spitzen für die Pinzetten enthalten.

Der Lieferumfang:

  • DT71 Basiseinheit
  • Messpinzette
  • Messspitzen
  • Daten-/Ladekabel
  • Tasche

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